- Das ist Westerland, Baby -
- Kettcar und Audiolith auf Sylt, Westerland und Rantum, 21. August 2008 -
Mit Michèle und Bruder sowie Streetteam-Mari machte sich der "Mob" auf nach Westerland.
Nach einer kleinen "Gesetzesüberschreitung" am Zwischenhalt in Husum erblickten wir auch Meer und Insel. |
Nach intensiver Suche fanden wir auch die Location der angekündigten Volksküche mit anschließendem Unplugged-Konzert von Kettcar.
Marcus, Reimer und Co. und die Rote Gourmet Fraktion verteilten Schampus, limonig marinierte Scampi auf Kraut und Rüben mit roter Curry-Wolke (leider nicht die einzigen an diesem Tag !) und Zucker-Erbsensüppchen mit Ingwer und Croutons !
Schmeckte nicht nur dem Streetteam gut.
Nach kleinem kulinarischem Highlight folgte dann das erste musikalische des Tages. Die Jungs von Kettcar, besonders Marcus und Lars, improvisierten mit Schampuskiste, Klebeband sowie Megaphon und brachten kurzfristig angenehmes Indie-Flair in die sonst so feudale FuZo Westerlands.
Die Zeit bis zum Konzert am Abend im Meerkabarett in Rantum vertrieben wir uns mit lecker Fischbrötchen an roter Grütze von einem kleinen, aber feinen Fischmann (schwer zu finden seit Gosch die Insel übernommen hat), Bier, Prosecco, Korn und Käffchen in Westerlands Fußgängerzonen und checkten auch schon mal den Cave Club, die Location der Audiolith-Partey.
Dank der irsinnigen Geschwindigkeit des Wienerwald-"Expresses" holten uns die zwischenzeitlich zum Aufbau in den Club abgewanderten Audiolith-DJs auch wieder ein, zeigten sich volksnah und traten wie auch das gemeine Volk (wir) den Weg in Richtung Rantum mit dem Bus an. Dort ein tolles und stimmungsvolles Konzert von Kettcar inklusive 2 Zugaben (die zweite Zugabe "Balu" hörten wir im Vorzelt des Meerkabaretts beim Rumalbern mit Torsun im "Bravo - Ich treffe meinen Star - Stil). Ganz zum Schluß gab's noch "Das Audiolith" auf der großen Stage.
Nach dem Konzert wieder volksnaher Transport gen Westerland und Feierei bis in die Morgenstunden bei für manchen Kettcar-Fan sicher ungewohnt elektronischen Klängen, aber mal wieder ein ganz großen Ding von Audiolith.
PS: Die Deutsche Bahn ist ein Arschloch . . .